Schmerztherapie nach Hock

Schmerz Ursachen:

Meistens ist der Schmerz das erste Warnsignal unserer Rezeptoren, den sogenannten Messfühlern welche sich in den Gelenk-Kapseln, Muskeln oder Bändern befinden. 

Typische Warnsignale (Schmerzen) sind Rückenschmerzen, Ischialgie, Hexenschuss, Gelenkschmerzen, Arthrose, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall, Hallux-Valgus, etc.



Wirkung von Schmerzen

Ganz unabhängig der Schmerzursache führt ein jeder Schmerz zu einer weiteren Anspannung der entsprechenden Muskelpartie. Diese wiederum verursacht eisenweiteren Schmerz, der weitere Muskelspannungen nach sich zieht. Ein Teufelskreis beginnt.


Hock Schmerz-Therapie

Die Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der überwiegend mit den Fingern die Schmerzrezeptoren behandelt werden. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit der Muskeln erhöht, was wiederum eine Entlastung der Gelenke bewirkt.



Stichfeste Argumente

  • Statt langwieriger Symptombehandlungen werden die Ursachen gezielt behoben.
  • Selbst austherapierten Patienten kann schnell, effektiv und vor allem anhaltend geholfen werden!
  • Verschleissabläufe an Muskeln, Bandscheiben und Gelenken können innerhalb weniger Wochen gestoppt werden!
  • Mit massgeschneiderten Übungen wird der Patient auf dem Weg in die Schmerzfreiheit unterstützt.
  • Sie erfahren Erleichterung, um sich von unnötigen, den Organismus belastenden Medikamenten zu befreien.
  • Es wird überwiegend mit den Händen und Fingern gearbeitet.

Indikationen:

  • Arthrose in den Gelenken
  • Ischialgie, Hexenschuss
  • Kreuzschmerzen
  • Schmerzen der Halswirbelsäule
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Nackensteifigkeit, Schiefhals
  • Zähneknirschen
  • Wirbelsäulenprobleme
  • Probleme mit Hüft-, Knie-, Sprunggelenk
  • Feriensporn, Achillessehnenreizung
  • Schmerzen im Bereich der Schulter
  • Tennis- und Golferellbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schmerzen der Finger- und Daumensattelgelenke


Kontraindikationen:

Wann wird nicht behandelt? 

  • bei knöchernen Verwachsungen
  • bei irreversiblen Schädigungen von Nerven und Rückenmark
  • bei Nervenerkrankungen
  • bei Drogenmissbrauch
  • bei Infektionen

Quelle: Gesundheits- und Bildungszentrum Königsee

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