Bei chronischen Erkrankungen können alternative Laboranalysen helfen, unerkannte Störfaktoren und Mangelzustände zu erkennen und mittels einer individuell angepassten Therapie zu beseitigen.
Ist die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende, taucht bei etlichen Klienten die Frage auf "Gibt es wirklich nichts, das mir helfen könnte wieder gesund zu werden?".
Eine verständliche Frage, wenn man unter Allergien, Migräne, Reizdarm, etc. leidet und schon einen langen Leidensweg hinter sich hat. Schliesslich ist die Vorstellung, täglich Medikamente zu nehmen, keine schöne Vorstellung.
Einen möglichen Ausweg bietet die komplementärmedizinische Therapie, die den Menschen ganzheitlich betrachtet. Als Naturheilpraktikerin beschränke ich mich nicht darauf, Symptome zu bekämpfen, sondern versuche der Ursache für die Erkrankung auf den Grund zu gehen und möglichst viele Belastungsfaktoren zu beseitigen. Wichtig ist immer, dass der Klient mitmacht und auch bereit ist für Veränderungen.
Um mir ein Bild zu verschaffen, helfen die sogenannten Laboranalysen. Es handelt sich dabei um Untersuchungsmethoden, die von der Schulmedizin nicht anerkannt werden, die sich aber in der Komplementärmedizin durchgesetzt haben.
Besonders gefragt sind folgende Analysen:
Haar-Mineral-Analyse (HMA):
Mit Hilfe von High-Tech-Laborverfahren kann man Haare auf 21 Mineralstoffe und Spurenelemente sowie 17 Toxische Schwermetalle untersuchen. die HMA zeigt allfällige Mangelzustände, die gezielt mit Mikronährstoffen ausgeglichen werden können.
Gesundheitscheck-Darm:
Die Analyse des Stuhls gibt einen Einblick in die Darmflora und Verdauungsrückstände. Sie ermöglicht Aussagen über Verdauungs- und Aufnahmestörungen, über chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Nahrungsmittel-Allergien, Blähbauch und pilzbedingte Erkrankungen.
Nitrostress:
Mittels einem Urin-Test kann der sogenannte Nitrostress bestimmt werden. Krankhaft erhöhte Konzentrationen von Stickstoffmonoxid (NO) schränken die Leistung der Zell-Kraftwerke ein und führen zu einem chronischen Energiedefizit.
Hormon-Speichel-Test:
Dieser zeigt die Konzentration von Testosteron, Estradiol, Progesteron, DHEA und Cortisol auf.
Kosten und Krankenkasse:
Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, ob und in welchem Umfang naturheilkundliche Laborleistungen übernommen werden. In der Regel müssen diese aber selber bezahlt werden.