Was zeigt die Augendiagnose:

Das gesamte Auge - nicht nur die Iris - (deshalb Augendiagnose) gibt  Auskunft über den Zustand der Organe, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, der Verdauung, aber auch über die Gewebeflüssigkeiten und die Konstitution. Unter Konstitution versteht die Augendiagnose die Art und Weise, in der ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Auch Tendenzen zu spezifischen Krankheitsdineigungen sind zu sehen - und zwar lange bevor sich erste Beschwerden zeigen.

Die Auswertung der Zeichen, die ich durch das Betrachten der Iris und deren Umgebung feststellen kann, ist Bestandteil meiner Anamnese. Sie geben mir zusätzliche wertvolle Informationen und ermöglichen es mir, eine für Ihre Veranlagung geeignete Therapieart zu wählen.

  • Reaktions- und Krankheitsmuster
  • Organische «Stark-» bzw. «Schwachpunkte»
  • Anpassungsfähigkeit auf innere und äussere Reize
  • Neigung zu bestimmten Krankheiten (Disposition)
  • Neigung zu körperlichen Fehlreaktionen auf geringe Reize, die bei stabiler Konstitution nicht krankhaft wirken (Diathese)
  • Effizienz der körpereigenen Abwehr
  • Ausscheidungsschwäche / Verdauungsprobleme 
  • Übersäuerung